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## Tour
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tour.name = Lumen + Colours
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K9 Koordination für regionale Kultur e.V.
(gemeinnützig) im KulturBahnhof Viktoria
Bahnhofstraße 32
25524 Itzehoe
Ansprechpartnerinnnen:
Ingrid Ebinal (Geschäftsführerin KulturBahnhof Viktoria)
Franca Engel (Projektleiterin Lumen+Colours)
flc@k9-kultur.de
Telefon: 04821.9565610
Kontakt
K9 Koordination für regionale Kultur e.V.
(gemeinnützig) im KulturBahnhof Viktoria
Bahnhofstraße 32
25524 Itzehoe
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Ingrid Ebinal (Geschäftsführerin KulturBahnhof Viktoria)
Franca Engel (Projektleiterin Lumen+Colours)
flc@k9-kultur.de
Telefon: 04821.9565610
Hablik-Haus - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Hablik-Haus@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Wo sind noch echte Elefanten der Stadt zu finden, behangen mit gelben Fäden und schwer tragend mit goldenen Balken...”
Hablik-Haus - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Hablik-Haus@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Wo sind noch echte Elefanten der Stadt zu finden, behangen mit gelben Fäden und schwer tragend mit goldenen Balken...”
KKS - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an KKS@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Im Gesamtklang eine Fassadenfuge, kunstvoll gerichtet der feste Blick aus dem steinernen Gesicht tief in den Raum...”
KKS - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an KKS@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Im Gesamtklang eine Fassadenfuge, kunstvoll gerichtet der feste Blick aus dem steinernen Gesicht tief in den Raum...”
Burg - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Burg@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Fische sind damals hier zuhause gewesen – als der Fluss noch durch die Stadt führte...”
Burg - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Burg@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Fische sind damals hier zuhause gewesen – als der Fluss noch durch die Stadt führte...”
Bahnhof - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Bahnhof@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Nicht immer bequeme Wege führen nach Itzehoe, omnipräsente Stadt von Zufriedenheit mit Restbedarfen...”
Bahnhof - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an Bahnhof@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Nicht immer bequeme Wege führen nach Itzehoe, omnipräsente Stadt von Zufriedenheit mit Restbedarfen...”
ISIT - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an isit@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Wo die Zukunft beginnt, endet die Stadt...”
ISIT - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an isit@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Wo die Zukunft beginnt, endet die Stadt...”
Alsen - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an alsen@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Einst großer Kristall, klar die Einblicke, jetzt geschmolzener Wolkenkratzer – bestürzt die Verwalter und Propheten, wieder kein Leuchtturm für die Stadt ohne Meer...”
Alsen - Deine Phantasie ist gefragt!
Werde Teil einer “Collective Writing Community” und sende uns deine Einfälle und Assoziationen zu den Bildern und Plätzen. Führe die Geschichte mit 1-2 Sätzen fort und sende diese an alsen@lumen-colours.city. Der Fortgang der Geschichte ist hier zu verfolgen. “Einst großer Kristall, klar die Einblicke, jetzt geschmolzener Wolkenkratzer – bestürzt die Verwalter und Propheten, wieder kein Leuchtturm für die Stadt ohne Meer...”
Ein ruhiger Platz für die Anwohner. Manchmal verirren sich Stadtautos hierher. Die wenigen historischen Fassaden lassen erahnen, dass hier um den Innenhof früher Stadtleben mit Kleingewerbe existierte. Aber kein Bäcker, kein Kaufmann, keine Kneipe. Hier ist man unter sich.
Um 1000 erbaute Ringwallburg in der ehemaligen Störschleife bei Itzehoe - ehemals Flussinsel und Bollwerk u.a. gegen die Dänen. Heute ist die Störschleife zugeschüttet und das Burggebiet überbaut. Auf dem Burghügel befindet sich die gepflasterte Straße „Burg“, die dort einen von Häusern umgebenen Innenhof bildet. Auch die dem Verlauf der ehemaligen Störschleife folgende „Wallstraße“ erinnert an die Burganlage.
Gelegen an wichtigen Handels- und Heereswegen vergangener Zeit. Zwischenzeitlich eine der bedeutsamsten Burgen Holsteins. Gesichert mit Erdringwall und Vorburg. Vergleichbar mit der 1024/25 in einer Alsterschleife in Hamburg erbauten „Neuen Burg“, die vermutlich nach ihrem Itzehoer Vorbild angelegt wurde. 1238 Stadtgründung, beurkundet 1277 und 1286.
Hier schlägt das historische Herz Itzehoes. Wir sollten es wieder hören, indem der große Innenhof als Kreativort städtischen Lebens und gelebter Nachbarschaft gestaltet wird. Märkte, Kulturveranstaltungen: Vielleicht der Treffpunkt für einen wiederkehrenden "Tag des guten Lebens" in Itzehoe.
Personen- und Güterbahnhof der Deutschen Bahn. Es gibt hier ein Empfangsgebäude mit Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel und Fahrkartenverkauf.
Im 1. OG arbeitet das soziokulturelle Zentrum „KulturBahnhof Viktoria“.
Ein ruhiger Platz für die Anwohner. Manchmal verirren sich Stadtautos hierher. Die wenigen historischen Fassaden lassen erahnen, dass hier um den Innenhof früher Stadtleben mit Kleingewerbe existierte. Aber kein Bäcker, kein Kaufmann, keine Kneipe. Hier ist man unter sich.
Hier schlägt das historische Herz Itzehoes. Wir sollten es wieder hören, indem der große Innenhof als Kreativort städtischen Lebens und gelebter Nachbarschaft gestaltet wird. Märkte, Kulturveranstaltungen: Vielleicht der Treffpunkt für einen wiederkehrenden "Tag des guten Lebens" in Itzehoe.
Gelegen an wichtigen Handels- und Heereswegen vergangener Zeit. Zwischenzeitlich eine der bedeutsamsten Burgen Holsteins. Gesichert mit Erdringwall und Vorburg. Vergleichbar mit der 1024/25 in einer Alsterschleife in Hamburg erbauten „Neuen Burg“, die vermutlich nach ihrem Itzehoer Vorbild angelegt wurde. 1238 Stadtgründung, beurkundet 1277 und 1286.
Um 1000 erbaute Ringwallburg in der ehemaligen Störschleife bei Itzehoe - ehemals Flussinsel und Bollwerk u.a. gegen die Dänen. Heute ist die Störschleife zugeschüttet und das Burggebiet überbaut. Auf dem Burghügel befindet sich die gepflasterte Straße „Burg“, die dort einen von Häusern umgebenen Innenhof bildet. Auch die dem Verlauf der ehemaligen Störschleife folgende „Wallstraße“ erinnert an die Burganlage.
Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen, in dem ca. 800 Schüler von rund 60 Lehrkräften unterrichtet werden. In der KKS besteht ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgemeinschaften, wie das einer international tätigen Theater-AG, einer Basketball-AG, einer Kunst-AG und einer Volleyball-AG.
1866 als Städtische Evangelische Realschule gegründet und bereits 1869 als Höhere Bürgerschule anerkannt. 1903 bis 1909 Ausbau zum Reform-Realgymnasium mit Realschule. 1909 wurden die ersten Abiturzeugnisse vergeben. 1910 wurde der Name Kaiser-Karl-Schule genehmigt. 1920 übernahm der Staat die Schule, seit 1982 ist sie wieder städtische Einrichtung.
Öffnung von Campus und Schule – Begegnung mit Bürgern, die vielleicht künftiges Hochschultreiben in Itzehoe „erahnen“.
Stützpunktschule des Enrichment- Verbundes Steinburg mit besonderen Programmen der Förderung Hochbegabter. Europaschule und Kulturschule des Landes. Gern zitierte „Elite-Schule“ der Stadt.
Entstanden 1878 als 2. Bahnhof Itzehoes. Der 1. Bahnhof lag südlich der Stör auf dem Gelände der Zementfabrik Alsen. Der erste Zug fuhr 1856.
Fraunhofer-Institut für Siliziumtechnologie - Spezialist für die Entwicklung, Fertigung und Integration mikromechanischer und mikroelektronischer Bauelemente.
Klassifiziert in der Bahnhofskategorie 3 – als weniger wichtig für Fernverkehrshalte – allerdings wichtiger Knotenpunktbahnhof für Pendler aus der umliegenden Region nach Hamburg. Empfangsgebäude samt Nebengebäuden stehen unter Denkmalschutz. Bundesweite Anerkennung für den KulturBahnhof als Dritter Ort für Soziokultur.
Auf dem Weg zu einem Kulturschienenbahnhof mit einem Stadtradio und Aktionsräumen für Kultur, Bildung und Inklusion. Künstlerische Bezüge zu Wenzel Hablik präsentieren den Reisenden Itzehoe als Hablik-Stadt.
Industriebrache des ehemaligen Zementwerks Alsen und Entwicklungs-Fläche für Kreative. Lost Place und experimenteller Freiraum für Film, Foto, Architektur und Kunst. Sitz des Vereins „Planet Alsen“, der das Gelände als Industrie-Baudenkmal erhalten will. Erhalten sind nur noch ganz wenige Gebäude.
Gegründet 1862 von Gustav Alsen als Zementfabrik. Wuchs schnell zum bedeutendsten Wirtschaftsfaktor in der Region – mit eigener Kleinbahn, Reederei und Drahtseilbahn. Nach Fusion zur „Alsen-Breitenburg Zement und Kalkwerke GmbH“ AG“ 1972 wurde die Produktion mehr ins benachbarte Lägerdorf verlagert. Das Stammwerk in Itzehoe wurde 1982 stillgelegt.
Industriegeschichtlich beherrschte die Steinburger Zementproduktion den Weltmarkt. Selbst der Sockel der New Yorker Freiheitsstatue wurde aus Zement dieser Region gebaut. Heute steht das Gelände im Fokus des städtischen Planungs-Interesses - als Verbindungsglied zwischen dem Zentrum Itzehoe und seinem abseits gelegenen Stadtteil Wellenkamp, dem Kern der ehemaligen Alsenschen Arbeitersiedlung.
Mit der Bewahrung des Ortes als Zeitdokument und industrielles Kulturerbe wird der Stadt ein Stück ihrer geschichtlich bedeutsamen Arbeitswelt zurückgegeben Die Aufnahme in das Ausstellungsprojekt „Industriekultur am Wasser“ hat bereits ein Zeichen gesetzt. Die Aufarbeitung eines virtuellen Museums der Arbeit wird folgen.
Eine der europaweit modernsten Forschungseinrichtungen für Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik. Ein Alleinstellungsmerkmal des Instituts ist der schnelle Transfer innovativer Entwicklungen in die industrielle Anwendung und Produktion. Langjährige Kooperationen mit verschiedenen produzierenden Unternehmen im Umfeld des Instituts. Enge Kooperation mit dem Lehrstuhl für Halbleitertechnologie der Christian-Albrechts-Universität (CAU) zu Kiel mit Lehrveranstaltungen an der CAU, wodurch der Grundlagenforschungsbedarf des Fraunhofer ISIT abdeckt.
Eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. mit Sitz in Itzehoe seit 1996. Erste und einzige Exzellenzforschung der Stadt. Das ISIT betreibt eine Arbeitsgruppe an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Als Einrichtung zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (FhG) von Itzehoe aus im Verbund einer „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ die Position der europäischen Halbleiter- und Elektronikindustrie im globalen Wettbewerb stärken. Stärkere Einbindung von Hochschulleben in die Störstadt.
Museales Wohnhaus des Itzehoer Bauunternehmers und ehemaligen Buchhändlers Peter Ott - mit Gartenanlage jener Zeit. Offene Kunstführungen durch Räume mit originalen Exponaten des Künstlers.
Ab 1917 von Wenzel Hablik und seiner Frau konzipiertes Künstler- und Wohnhaus in der Talstraße. Ehemalige Gründerzeitvilla innen und außen umgebaut, die Fassade in eine sachlich-moderne Form umgewandelt. Die Bereiche von Wohn-, Arbeits- und Ausstellungsraum gingen dabei nahtlos ineinander über.
Wiederbelebung als Treffpunkt der kunstinteressierten Szene. Starke Kooperation mit dem von der Wenzel-Hablik-Stiftung und dem von der Stiftung betriebenen Wenzel-Hablik-Museum. Beitrag zu einer positiveren Außenwirkung der Stadt.
Erhaltenes Esszimmer mit freigelegten Wand- und Deckenmalereien als auch Originalmöbeln des Künstlers - Originalschauplatz seiner Gebrauchskunst. Zu Lebzeiten Habliks wurde im ganzen Haus seine Kunst präsentiert und die Produkte von der Handweberei seiner Frau Elisabeth Lindemann sowie Kunsthandwerk aus den hauseigenen Werkstätten. Schnell entwickelte sich das Haus zu einem kulturellen Treffpunkt.